Zum Jahrestag hat die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) ein Friedensgebet für Friedensandachten und Friedensgottesdienste vorbereitet.
„An einem Tag wie diesem tut es gut, Klage, Sorge und die Hoffnung auf Frieden im Gebet vor Gott zu bringen“, so das EAK-Vorstandsmitglied Sabine Müller-Langsdorf, die Referentin für Friedensarbeit im Zentrum Oekumene der Evangelischen Kirche in Hessen-Nassau und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.
Im Friedensgebet sollen Fragen geteilt werden, die mit diesem Krieg aufgekommen sind: Was gibt mir Sicherheit? Was gibt einem Land Sicherheit? Was würde ich tun, wenn ich in den Krieg müsste? Ist den Waffenlieferungen der Politik das Wort zu reden? Was heißt christliche Friedensethik? Und was kann ich, was kann Kirche tun, um zum Frieden beizutragen?
(22.02.2023) #pray4ukraine
Einladung zum gemeinsamen Gebet für den Frieden in der Ukraine
Online-Friedensgebet
24. Februar 2023 | 12 Uhr | digital
Die Friedensbeauftragten der Landeskirchen laden zusammen mit den Evangelischen Studierendengemeinden zu einem Online-Friedengebet am 24.2.23 um 12 Uhr ein. Alle Fragen, Klagen und Hoffnungen der letzten 365 Tage werden dabei in den Horizont der Jahreslosung 2023 gestellt: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“. Der Text zur Andacht steht für eigene Veranstaltungen als Download zur Verfügung.
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